Fred Steckling:
In Berlin aufgewachsen, als Jugendlicher besuchte er eine Segelflugschule an der deutschen Küste und wurde Pilot. Nach eigenen Angaben war er eine Zeitlang Mitglied der Luftwaffe gewesen.
Sein Vater war Militärischer Transportpilot wie er es nennt, und was besonders unsere Aufmerksamkeit fordert;
Sein Onkel war Raketentechniker! Wir wir wissen sind diese Spezialisten mit der Operation Paperclip in die VSA gekommen und haben dort schnell Karriere gemacht!
Steckling ist offiziel 1960 nach Amerika übersiedelt.
Er verstarb 1991
Adamski lernte er nach eigenen Angaben kennen in dem er nach seinen ersten Ufo Sichtungen in Bibliotheken nach Ufo Literatur suchte und auf die Bücher von Adamski gestossen ist den er um ein Treffen bat.
Ich halte dies für eine „Legende“ wie man im Geheimdienstjargon sagt.
Steckling organisierte eine Pressekonferenz im Hotel Mayflower direkt beim Weissen Haus.
Zu dieser wurden Vertreter aller Botschaften geladen!
Es scheint sein Auftrag gewesen zu sein ein von gewissen Stellen gewünschte Bild über Ufos in die Welt zu tragen.
Steckling sagt selbst das er mit der NASA und dem Pentagon Kontakt aufgenommen hat.
Im Pentagon hat er vor Colonel (entspricht den Oberst) Freeman und einen Stab gesprochen.
Er sagt auch das er zu den richtigen Kanälen bei der NASA geführt wurde und Material bekam.
Eine Zeitlang, um 1966 wohnte er in; 5552 North Morgan St. Alexandria Va, gehört zu Washington und ist nur 6 bis 8km vom Pentagon entfernt!
Später übersiedelte er nach Mexiko, Zitacvaro Michoacan um dort angeblich
mit seinen Raumbrüdern welche ihm besuchten besser kommunizieren zu können.
Ebenfalls gut befreundet war er mit Hans Petersen den bekannten Major der Dänische Luftwaffe welcher Jahrzehntelang ebenfalls als „Kontakler“ in die Öffentlichkeit trat.
International erlangte er nie die Berühmtheit von Adamski, setzte aber sein Werk fort und brachte auch mehrere Bücher heraus. Unter anderen:
Why are the here? , Wir entdecken aussirdischen Basen auf dem Mond.
Sein Buch „Wir entdecken Ausseridische Basen auf den Mond“, das in erster Auflage 1981 herauskam zeigt neben schon bekannten Ufo Fotos von Adamski Vergrößerungen zahlreicher öffentlich zugänglicher NASA Aufnahmen in denen sehr Phantasievoll eine Atmosphäre, Wolken, Vegetation und Ufos hineininterpretiert werden.
Steckling behauptet die NASA hätte dies alles übersehen weil sie wegen Unterfinanzierung Personalknappheit hätte.
Deswegen sollte jeder Amerikaner die NASA unterstützen!
Entdeckt hatte er all dies auf öffentlich zugängliche Fotos, mit geheimen möchte er nach eigenen Angaben gar nichts zu tun haben!
Die Aussage wirkt fast schon peinlich!
Ich kenne keinen Ufo Forscher der nicht gerne geheime Fotos sehen würde!
Überraschend gut durchdacht sind Erklärungen über mögliche Antriebstechnologien der Ufos.
Sie heben nicht die Schwerkraft auf wie im allgemeinen behauptet sondern nutzen Interferenzmuster welche entstehen wenn sich die Geomagnetischen Wellen der Erde und andere Planeten überlagern. Sie erzeugen dazu Gegenwellen. Auch dematerialisieren sie sich nicht um unsichtbar zu werden, sondern leiten die Lichtstrahlen mittels der Gegenwellen um das Ufo welche bei ihrem Antrieb entstehen.
1984 wurde Steckling von Lord Clancarty zu einem Ausschuss ins House of Lords in London geladen wo man sich für sein Buch bedankte!
Was steckt hier dahinter? Das House of Lords verschwendet keine Zeit mit einem Ufo Spinner wenn nicht ein Plan dahintersteckt!
Mein Vater der ihm persönlich kannte organisierte im Jahre 1966 für ihm einen Vortrag im Wiener Gewerkschaftshaus. ( Original Einladung im Bilderteil)
Man muss sagen das Steckling ein Anhänger und Sprachrohr Adamskis war,
nach seinem Tod im Jahre 1965 auch sein Werk und die Adamski Foundation übernahm.
Für mich ein klassischer Desinformant!
Seine Aufgabe war es ein bestimmtes Bild über Ufos zu verbreiten das zu dieser Zeit von Regierungsseite gebraucht wurde. Sei es zu Tarnung von geraubten deutschen Experimentalfluggeräten oder Vorbereitung eines Weltbildes zu dem die Existenz von Außerirdischen gehört.
Beim Vortrag in Wien wollte ein Zuhörer wissen wie Außerirdische hier leben können wenn man doch für vieles Ausweise braucht in Österreich.
Stecklinge antwortete;
Das ist leichter als sie sich vorstellen können! Ein schneller Weg ist es, als Flüchtling in einer Nebeligen Nacht aus Ungarn zu kommen. Wir alle wissen die Grenze ist nicht weit weg von Wien. Und die meisten bringen nicht mehr mit als ihr Leben. Keine Papiere, kein Geld. Ihre Regierung gibt ihnen Asyl, Geld und Arbeit sowie Papiere. Adamski sagte mir das einige Raumbrüder der Regierung bekannt sind und sie ihnen Schutz bieten.