Wetter bzw. Klimageschichte:
Egal wie alt die Erde nun wirklich ist, wir brauchen gar nicht weit zurückblicken und sehen das es immer Schwankungen der durchschnittlichen Wetterwerte gegeben hat. Sehen wir nur mal auf die letzten 2500 Jahre zurück:
Da haben wir das Klimaoptimum der Römerzeit,
Optimumzeiten sind immer Warmzeiten wo es den Menschen gut ging!
Ohne dieser Warmzeit hätte sich das Römische Imperium gar nicht ausbreiten können, die Alpen waren teils Eisfrei.
Danach kam es zu einem Klimapessimum zur Zeit der Völkerwanderung.
Dies bedeutete auch das Ende des Römischen Imperiums.
Ein erneutes Klimaoptimum brachte großen Segen über das Mittelalter im 9 bis 11 Jahrhundert. Selbst In England wuchsen Südfrüchte und Wein.
Flüsse wie der Rhein waren im Sommer zu einem kleinen Bach geschrumpft!
Heute wäre das eine Klimakatastrophe! Damals normal! Eine Katastrophe war dann ein neues Klimapessimum zu beginn der Neuzeit. Es kam zu Hungernöten und Abwanderungen. Gemälde bezeugen wie die Grachten von Amsterdam oder die Themse in London zugefroren waren. Es war eine sogenannte Minieiszeit.
Seit 1850 ist es wieder wärmer geworden! Dies aber in Zusammenhang mit der Industriellen Revolution zu stellen ist wenn man die Klimageschichte ansieht gerade zu lächerlich. Vor allem noch die Idee aus einer Warmperiode eine Klimakatastrophe zu machen.
Es muss auch gesagt werden das es niemals Klimakatastrophen geben kann!
Immer nur Wetterkatastrophen! Es wird immer extrem kalte Winter oder heiße Sommer und deswegen Regen, Schnee oder Dürrekatastrophen geben.
Aber das sind einzelne Wetterkatastrophen.
Was wir Menschen oft als Katastrophe empfinden zb wenn durch Hochwasser
Häuser zerstört werden ist für die Natur oft ein Segen.
Nach Hochwasser blüht die Natur wieder auf.
Vieles was uns als „Klimakatastrophe“ verkauft wird, sind in Wirklichkeit von Menschen selbstgemachte Wetterkatastrophen durch den Eingriff in die Natur.
Wie Abholzung von Wäldern, Flussregulierungen, oder Windkraftwerke.
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