Evolution vs. Kreation

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Die Wahrscheinlichkeit das Leben durch Zufall entsteht ist so unwahrscheinlich das wir im Bereich des Glaubens sind!
Und so gläubig bin ich nicht das ich an die Evolutionstheorie glauben kann!

Evolutionstheorie, einer der grössten Irrlehren in der Menschheitsgeschichte!

Charles Darwin ist aber nicht allein Schuld an diesem Irrglauben, er war ein Forscher in einer Zeit in der die Kirche eine Absolute Macht in Gesellschaftlichen und Wissenschaftlichen Fragen ausübte. Vielen welche das Leid auf der Welt sahen und gleichzeitig durch den Beginn der Industriellen Revolution den Menschen für mächtiger hielten als es ihnen die Kirche gestattete war diese eine willkommene Alternative Erklärung für unsere Existenz. Auch eine verständliche Flucht vor der Unterdrückung durch die Kirche.

Darwin selbst war sogar sehr selbstkritisch und zweifelte sehr an seiner Theorie. Er sagte immer wieder wenn nicht bald Beweise wie Übergangsfossilien gefunden werden ist seine Theorie zum Scheitern verurteilt.
In seinem Werk; Vom Ursprung der Arten, 1859, schrieb er:

„Wenn gezeigt werden könnte, dass ein komplexes Organ existiert, das sich in keiner Weise mittels mehrerer, aufeinander folgender, geringfügiger Veränderungen gebildet haben kann, so würde meine Theorie mit Sicherheit zusammenbrechen“

Erst Thomas Henry Huxley, ein Biologe, auch Darwins Bulldogge genannt gelang es Darwins Theorien einer breiten Öffentlichkeit bekannt und zu einem Dogma zu machen. Ohne Huxley hätte die Evolutionstheorie nie so rasch eine solche Bekanntheit erreicht.

An die Evolution zu glauben ist gleichbedeutend als wenn man glaubt ein Auto das mitten in der Wüste steht ist durch Zufall entstanden und behauptet dies mit der Tatsache das alle Bauteile, also Metall, Gummi, Kunststoffe, Treibstoff, Öl usw in der Natur vorkommen und sich hier eben zufällig in den letzten 4 Milliarden Jahren vereint haben.
Oder man findet im Urwald Tisch, Sessel und Kasten von einen Kunsttischler verarbeitet und sagt das sei durch Zufall entstanden weil hier von Millionen Bäumen eben welche so umgefallen sind das diese in die Form von Tisch, Sessel und Kasten verwandelt hätten.
An die Evolution zu glauben bedarf schon einen sehr starken glauben!

Problem der Evolutionstheorie;
) Aus nichts kann nichts entstehen, es muss einen Anfang geben!
) Entropie, welche nicht ordnet sondern zersetzt.
) Das fehlen von Übergangsfossilien
) Die Nichtreduzierbare Komplexität von Organen
) Kambrische Explosion
) Reduktion von Arten statt Vermehrung
) Bernsteineinschlüsse zeigen keine Veränderung
) Seit beginn der Menschheitsgeschichte entstehen keine neuen Arten.

Aus nichts kann nichts entstehen;
Totes Material kann sich nicht durch Verbindungen zu lebenden verändern.
Leben kann nur durch Leben entstehen.
Selbst wenn eine Zelle durch Zufall entsteht, warum sollte sie sich fortpflanzen?
Sie würde einfach sterben, da sie ja keinen Bauplan zu Fortpflanzung hätte.
Die Eigenschaft einer Fortpflanzung hat ja für sie keinen Nutzen.
Also wäre selbst nach einen so einmaligen und sowieso unmöglichen Zufall alles wieder vorbei!
In jeder noch so primitiven Zelle ist ein hochkomplexer Bauplan vorhanden, dieser kann nicht durch Zufall entstanden sein. Es braucht dafür eine Designer!


Entropie, das zweite Gesetz der Thermodynamik sagt Systeme welche sich selbst überlassen werden mit der Zeit sich auflösen, verfallen oder verwesen.
Sie Vereinigen sich nicht von selbst um komplexe Lebensformen zu ergeben.

Das fehlen von Übergangsformen;
Jedes Lebewesen stammt laut Evolutionstheorie von einem Vorgänger ab der wiederum viele Vorgänger hatte. Deswegen müssten zu jedem Lebewesen unzählige Vorgänger in verschiedenen Zwischenstufen Existieren. Diese gibt es aber NICHT!
Es müssten Milliarden von Fossilien gefunden werden welche zb halb Fuss halb Flosse zeigen oder sonstige Weiterentwicklungen. Diese Übergangsfossilien müssten die Anzahl der bekannten Arten bei weitem übersteigen! Aber nichts davon wurde gefunden!
Wenn wir aber die Fossilien ansehen dann merken wir:
Ein Affe war immer ein Affe, eine Schildröte immer eine Schildkröte, und ein Pferd immer ein Pferd.
Nie etwas anderes!
Alles was uns als sogenannte „Missing Link“ den Übergangsformen gezeigt wird sind entweder Missbildungen oder Ausgestorbene Arten. Aber niemals der Übergang zu einer neuen Art!


Nichtreduzierbare Komplexität;
Laut der Evolutionstheorie kommt es zu zufälligen Mutationen, sind diese brauchbar werden sie weitervererbt, wenn nicht sterben sie ab. Das Problem ist allerdings das Organe nicht mit einer einzigen Mutation entstehen, es ist eine Kette von Mutationen notwendig, diese wird aber unterbrochen weil mit der ersten das Organ noch nicht brauchbar ist.
Ein nur zu 99% fertiges Auge ist blind und damit unbrauchbar und würde sich gar nicht mehr weiterentwickeln und auch nicht weitervererbt werden. Schon ein 1% Auge würde sich nicht mehr weiterentwickeln.

Die Kambrische Explosion;
welche angeblich vor 550 Millionen Jahren stattfand zeigt uns das alles auf einmal vorhanden war!
Keine langsame Entwicklung.

Artenvielfalt;
Wenn Evolution war wäre und alles mit einer Zelle begonnen hat müsste es ja immer mehr Arten geben, wir erleben aber genau das Gegenteil! Am Anfang viele Arten, und jetzt immer weniger.
Viele Forscher sagen das an die 90% schon ausgestorben sind.
Auch müsste die Entwicklung von klein zu gross gehen. Auch hier das Gegenteil! Anfangs gab es grosse Tiere wie zb Dinosauirer, jetzt immer mehr kleine.

Selektion statt Evolution;
Durch natürliche Auslese wird nichts geschaffen, sondern nur bereits geschaffenes reduziert!
Es stirbt das aus was nicht mehr passende Lebensbedingungen vorfindet.
Wenn aber etwas Ausstirbt muss es vorher da gewesen sein! Wo kommt es denn her?
Selbst wenn von zwei Arten nur eine Überlebte müssen vorher zwei dagewesen sein.
Wo kommen die denn her?

Degeneration;
Was wir ebenfalls erleben ist Degeneration, also die Rückbildung von nicht gebrauchten Organen.
Es gibt zb Fische welche die Augen verlieren weil sie in dunklen Höhlengewässern leben.
Aber da hat sich nichts entwickelt sondern ist nur etwas verkümmert das nicht gebraucht wird.

In Bernsteinen finden wir Einschlüsse von Insekten welche angeblich Millonen Jahre alt sein sollen, aber es gibt keine Evolutionsbedingte Veränderung dieser Tiere. Nichts ist besser geworden.

Beispiel Giraffen:
Sie haben ein Blutdruckkontrollsystem damit ihre Blutgefässe nicht platzen. Es ist aber unwahrscheinlich das sich zufällig dieses System entwickelt hat bevor der lange Hals entstand, und selbst wenn wäre es nutzlos gewesen und abgestorben. Genau so verhält es sich mit den langen Beinen, ohne langen Hals wäre es verhungert weil es nicht zum Fressen gekommen wäre.

Vögel können sich nicht aus Dinosauriern entwickelt haben wie viele behaupten weil sie sowohl einen anderen Knochenaufbau als auch ein völlig anderes Lungensystem haben. Sie wären bei einer Veränderung der Lunge erstickt und ausgestorben.
Genauso Fische! Wie hätten sie an Land gehen können und neue Lungen Entwickeln?

Mikroevolution können wir tatsächlich beobachten!
Hier handelt es sich um Veränderungen und Anpassungen innerhalb einer Art!
Noch nie aber wurde seit Menschengedenken beobachtet das plötzlich eine neue Art entstanden ist.

Deswegen muss es einen Intelligenten Schöpfer geben der einen Plan hatte!