Eiszeit

Das Problem mit der Eiszeit:

Da die Eiszeit so schwer zu erklären ist gibt es über sie sehr viele Theorien!
Um immer mehr Eis zu produzieren braucht man immer mehr Niederschläge und Kälte.
Um aber immer mehr Niederschläge zu produzieren braucht man auch mehr Verdunstung!
Um aber Verdunstung zu produzieren braucht man Wärme!
Das passt nicht zusammen!

Wird es also kälter und kälter, hat man automatisch weniger Verdunstung!
Dadurch hat man aber auch immer weniger Niederschlag, also Schneefall.
Unter solche Umständen kann aber ein Gletscher nicht über Hunderttausende oder gar Millionen Jahre wachsen!
Deswegen gibt es auch viele Theorien wie eine Eiszeit überhaupt stattgefunden hat.

Eine ganz andere Antwort wäre:
Nach der Sintflut und Verschiebung der Kontinente sind tausende Vulkane ausgebrochen, sowohl auf Land als auch Unterwasser.

Michael J. Oard, ein amerikanischer Meteorologe Schöpfungswissenschaftler schätzt das die Eiszeit etwa 700 Jahre bis nach der Sintflut gedauert hat.
In dieser Zeit kühlten die Polaren Ozean von etwa 30 Grad auf 4 Grad ab. Nach etwa 500 Jahren wäre die Temperatur auf etwa 10 Grad abgekühlt.
Dadurch gab es auch weniger Verdunstung was wiederum zu einer weniger dichten Wolkendecke führte. Dazu kam noch das Ende des Vulkanischen Staubes welches ebenso mehr Sonneneinstrahlung auf die Erde ermöglichte. So wäre nach 500 Jahren der Höhepunkt der Eiszeit erreicht.

Selbst bei ihrer größten Ausdehnung bedeckte die Eisschicht nur ein drittel der Kontinente.
Der Lebensraum des Menschen verlagerte sich in die Südlichen Regionen.
Dort kam es wegen der höheren Verdunstung in den noch warmen Ozeanen auch zu mehr Niederschlag.
Deswegen gab es sowohl in der Sahara als auch in der Wüste Gobi üppige Vegetation und Bewässerungssysteme.
In Europa hingegen lebten die Menschen am Rande des Eises. Die Kälte und das fehlende Sonnenlicht und der dadurch bedingte Vitamin C Mangel führten zb beim Neandertaler zu Krankheiten wie Rachitis, Arthritis und trugen zu ihren Aussterben bei.

Lässt man die fragwürdigen Datierungsmethoden mal außer acht gibt es keinen Grund anzunehmen warum der Neandertaler nicht zeitgleich mit den fortgeschrittenen Zivilisationen in Ägypten und Babylon gelebt haben sollte. Sich aber wegen der genannte Probleme nicht ungehindert entwickeln konnte.

Wir sehen also das wir keine Hunderttausende oder Millionen von Jahren für eine Eiszeit brauchen.

Als 1980 der Vulkan Mounth St Hellens ausbrach sank die Temperatur um bis zu 2 Grad ab!
Und das nur bei einem einzigen Vulkan. Man stelle sich jetzt tausende Vulkane vor!

Uns wird oft erzählt an Hand von Eiskernbohrungen sehen wir tausende Ringe von Eis.
Jeder Ring stellt ein Jahr da, also kann es vor wenigen Tausend Jahren keine Sintflut gegeben haben.
Aber dann ist etwas interessantes passiert: Im 2 Weltkrieg sind Flugzeuge auf Grönland Notgelandet. Erst mehrere Jahrzehnte später wollte man sie wieder ausgraben für ein Museum.
Die Eisringe müssten so um die 40 sein. Es waren aber mehrere hunderte.
Die Wissenschaft erklärte dies dann das nicht nur jedes Jahr einen Ring erzeugt sondern auch einzelne Ereignisse wie ein Schneesturm, Tauwetter, Windverhältnisse usw.
Es sind also nicht wie angenommen Jahresringe, sondern Ereignisringe.
Also müssen nicht immer Zehntausende oder gar Hunderttausende Jahre vergangen sein.